Mittwoch 27st, März 2:58:33 Pm

G4pilut |
---|
26 jaar vrouw, Ziegenhörner |
Reclinghausen, Germany |
Bengalen(Mittlere), Marathi(Anfänger), Hindi(Fließend) |
Kosmetika, Buchmacher, Anwalt |
ID: 8498471161 |
Freunde: Sing, fayazh1 |
Details | |
---|---|
Sex | Frau |
Kinder | Willst du |
Höhe | 158 cm |
Status | Verheiratet |
Bildung | Der Durchschnitt |
Rauchen | Nein |
Trinken | Nein |
Kommunikation | |
Name | Maureen |
Profil anzeigen: | 4523 |
Telefon: | +4930586-887-68 |
Eine nachricht schicken |
Beschreibung:
Um die Verbreitung solcher Aufnahmen zu verhindern, arbeiten für die besonders in Deutschland beliebte Pornoplattform xHamster zahlreiche festangestellte und freiwillige Mitarbeiter. Das geht aus einem Bericht des Onlinemagazins „Vice“ hervor. Doch die Regeln sind laut dem „Vice“-Bericht nur rund Zeichen lang. Das entspricht ungefähr der Textlänge von einer DIN-A4-Seite. Zusätzlich sind in dem internen Handbuch auch beispielhafte Bilder zu sehen.
Die Mitglieder des „Reviewers Club“, zu dem sich die Journalisten für ihre Recherche undercover Zugang verschafft haben, müssen unter anderem entscheiden, ob Minderjährige zu sehen sind oder sexuelle Handlungen gegen den Willen Beteiligter vorgenommen werden. Auch ob es sich um heimlich gefilmte Spanneraufnahmen, wie zum Beispiel sogenannte Upskirting-Videos, handelt, müssen die Reviewer entscheiden.
Im Handbuch finden sich unter anderem eher vage Empfehlungen, wie zum Beispiel auf Details, wie Tätowierungen, Piercings oder Dehnungsstreifen zu achten. Dort steht aber auch: „Lösche keinen Content, wenn du nicht zu Prozent sicher bist, dass er hier illegal ist“. Diese seien rund um die Uhr, an Tagen im Jahr, im Einsatz. Man wolle potenziellen Kriminellen keine Einblicke in die internen Verfahren geben. Laut dem Analysedienst Similarweb hat die Seite monatlich rund Millionen Aufrufe, die meisten davon aus Deutschland.
Voraussetzung zur Aufnahme in den Reviewers Club sei es demnach lediglich, ein Tage altes xHamster-Profil zu haben und eigene Inhalte zu veröffentlichen. Seinen Namen müsse man nicht preisgeben. Die Motive der freiwilligen Löscharbeiter sind offenbar teilweise zweifelhaft. Dieses sieht unter anderem hohe Strafzahlungen vor, wenn Plattformen Inhalte nicht löschen, obwohl sie von Nutzerinnen und Nutzern gemeldet wurden.
Zum Inhalt springen. Icon: Startseite News Icon: Einweisung Ticker Icon: Spiegel Plus SPIEGEL Plus Icon: Audio Audio Icon: Konto Account. Icon: Menü Menü. Pfeil nach links. Pfeil nach rechts. Suche öffnen Icon: Suche. Suche starten Icon: Suche. Icon: Kommentare Icon: Twitter Icon: Facebook Icon: Mail Icon: Messenger Icon: Whatsapp Icon: Link Icon: teilen. Icon: Mail E-Mail Icon: Messenger Messenger Icon: Whatsapp WhatsApp Icon: Link Link kopieren.
Mehr zum Thema. Spannervideos: „Das ist kein Porno, das ist Gewalt“ Von Carolin Wiedemann. Es gibt Menschen, die den ganzen Tag Bilder von Folter und Vergewaltigungen auf Facebook löschen Von Carolina Torres. Doku über Internet-Löschteams: „Ein Job, der krank macht“ Von Wolfgang Höbel. Icon: Der Spiegel. Mehr lesen über Pfeil nach links. Teilen Sie Ihre Meinung mit. Melden Sie sich an und diskutieren Sie mit Anmelden Pfeil nach rechts.