Sonntag 22st, April 7:42:50 Am

Jamierenee21 |
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41 jaar vrouw, Mädchen |
Dortmund, Germany |
Bengalen(Erweitert), Araber(Fließend) |
Soziologe, Musiker |
ID: 2576241586 |
Freunde: yayajane, iufan |
Details | |
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Sex | Frau |
Kinder | 2 |
Höhe | 175 cm |
Status | Frei |
Bildung | Initiale |
Rauchen | Nein |
Trinken | Ja |
Kommunikation | |
Name | Miranda |
Profil anzeigen: | 4214 |
Telefon: | +4930475-399-78 |
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Beschreibung:
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Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein. In Sachsen-Anhalt reifen Pläne für den ersten regulären FKK-Wanderweg. Nur vorangehen möchte in der Lokalpolitik niemand. Die Idee eines offiziellen Nacktwanderweges erhitzt die Gemüter im Harz. In den Dörfchen Herzberg und Wippra im Süden Sachsen-Anhalts keimen Hoffnungen auf touristische Belebung durch höchstens mit Hut, Rucksack und Schuhen bekleidete Wanderer.
Von „Unsinn“ bis „PR-Gag“ reichen die Reaktionen auf die Überlegungen, die ursprünglich vom Harzer Verkehrsverband HVV stammen. Der hält sich inzwischen lieber dezent zurück. An die Spitze der Nacktwanderbewegung wollen sich auch die Bürgermeister der beiden Orte nicht setzen, die der HVV mit der Idee anfangs in Verbindung gebracht hatte. Dagegen ist er aber auch nicht. Nur eben „nicht derjenige, der vorangeht und sagt, ich gehe nackt wandern“.
Auch Wippras Bürgermeisterin Monika Rauhut sagt, sie sei „für jede Schandtat zu haben, solange ich den Nacktwanderern nicht vorangehen muss“. Wegen der vielen Anfragen – „ich wurde regelrecht mit Anrufen bombardiert“ – besprach Rauhut die Angelegenheit zunächst mit dem Gemeinderat. Einzelheiten will sie nun mit Heinz Ludwig in Dankerode erörtern. Der Wirt und Campingplatz-Betreiber in jenem „stillen, schönen Ort, jedoch weit weg vom Schuss“, begeisterte sich von Anfang an für die Idee eines Nacktwanderweges, „weil es so etwas in Deutschland noch nicht gibt“.
Das idyllische Wippertal biete sich an für eine spezielle Route, auf der Anhänger der Freikörperkultur dann fast unter sich wären. Denn hier gebe es zwar viel schönen Wald, doch wenig Touristen. Natürlich sei ein FKK-Wanderweg-Schild kein Verbotszeichen für bekleidete Spaziergänger – am FKK-Strand bestehe ja auch kein Auszieh-Zwang, betont das Planer-Duo. Dass nun zur nächsten Saison im Harz offiziell nackt gewandert werden kann, „will ich nicht versprechen, bin aber guter Hoffnung“, sagt der Gastwirt.
Nackt gewandert wird in Deutschland im Übrigen längst – inoffiziell. Meist in entlegenen Gegenden. Sie sind hier: Frankfurter Rundschau Startseite. Nackt im Harz. Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen. Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf FR. Jetzt einloggen. Das könnte Sie auch interessieren.
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