Donnerstag 25st, Oktober 2:37:29 Am

PeterLS |
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49 jaar vrouw, Ziegenhörner |
Solingen, Germany |
Persisch(Erweitert), Französisch(Mittlere), Malaiisch(Basic) |
Dekorateur, Mikrobiologe, Neurologe |
ID: 5167738872 |
Freunde: jolanda_jones |
Details | |
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Sex | Frau |
Kinder | 3 |
Höhe | 156 cm |
Status | Verheiratet |
Bildung | Der Durchschnitt |
Rauchen | Nein |
Trinken | Ja |
Kommunikation | |
Name | Sylvia |
Profil anzeigen: | 4723 |
Telefon: | +4930275-567-91 |
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Beschreibung:
Hallo miteinander. Ich bin der Udo aus Saarbrücken und habe leider nur das Ende der Geschichte, die ich hier erzählen will, miterlebt. Aber auch das war schon geil genug, finde ich. Also: Henriette, kurz Jette genannt, die Cousine meiner Frau, war Krankenschwester in einer Hamburger Klinik. Die 32 jährige, wohlproportionierte Blondine, suchte vor einen knappen halben Jahr eine neue Arbeitsstelle. Sie rief uns an und fragte, ob sie eine Nacht bei uns übernachten könne.
Dann brauchte sie sich kein Hotelzimmer zu mieten, denn von Hamburg nach Saarbrücken fahren, ein Vorstellungsgespräch führen und am gleichen Tag wieder zurückfahren, das sei ihr ein wenig zu stressig. Sie war erfreut über unser Angebot und meinte, wenn es uns nichts ausmache, dann würde sie freitags frühmorgens wegfahren, ihren Einstellungstermin wahrnehmen und von dort aus zu uns kommen. Nur, dieses Wochenende, an den Jette bei uns zu Gast war, wird noch lange in Erinnerung bei meiner Gattin und mir bleiben.
Wenn es nicht klappen sollte, dann suchst du halt eben weiter…! Die nächsten Themen drehten sich fast ausnahmslos alle um die Familie meiner Frau und von Jette. Ein halbes Jahr später waren wir verheiratet und ich hatte Elke aus dem Kreis ihrer Familie herausgerissen, als ich sie zu mir mit ins Saarland genommen hatte.
Ich bin in Saarbrücken aufgewachsen und rede ein wenig in der Mundart, die in dieser Stadt nun mal gesprochen wird. Je länger sich Elke mit Jette unterhielt, um so öfter fiel sie in ihre norddeutsche Redeweise zurück. Auch wenn man auf Montage wesentlich mehr verdient, so wollte ich meine Gattin nicht länger in einer fremden Stadt tagelang allein lassen. Der Nachteil bei meiner derzeitigen Arbeit ist allerdings der Wechseldienst: Früh-, Mittag, und Nachtschicht.
Und in dieser Woche hatte ich ausgerechnet Nachtdienst. Aber am Samstag morgen begann mein Wochenende, an dem ich mich um Jette kümmern wollte. Du brauchst dann im Wohnzimmer die Couch nicht auszuziehen. Was hältst du davon? Was danach geschah, hat Elke mir genauestens erzählt, als Jette am Sonntag nachmittag wieder auf dem Heimweg nach Hamburg war. Doch Jette lehnte dankend ab.
Sie war an diesem Tag frühmorgens gegen drei Uhr von Hamburg losgefahren und war, wie sich ausdrückte, nicht mehr in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. Jette hatte eine kleine Tasche mitgebracht, in der sich ein paar Kleidungsstücke, darunter auch ein Pyjama befanden. Elke legte sich in ihr Bett, das als erstes an der Tür stand. Stört es dich, wenn ich mir das Heft mal ansehe?
Elke verkroch sich unter ihre Decke und löschte das Licht auf dem Nachtschränkchen, nachdem sie die Deckenbeleuchtung bereits zuvor schon ausgeschaltet hatte. Habt ihr solche Spielzeuge? So einen Vibrator, oder einen Penisring vielleicht? Oder sogar solche Orgasmuskugeln? Sag doch, … habt ihr so was…? Ich habe so was noch nie in Natura gesehen. Mit einem bewundernden Blick nahm sie nun den Vibrator heraus, den ich direkt bei meiner ersten Bestellung hatte schicken lassen.
Sag Elke, macht ihr das oft mit dem Ding? Deshalb liegt auch der Katalog noch auf dem Nachtschrank. Ich zum Beispiel bin da ganz ehrlich. Kann ich mir bei meinem Beruf nicht leisten. Wenn es mich überkommt, dann lege ich mich sogar manchmal während des Nachtdienstes in ein leeres Zimmer und befriedige mich. Ich brauche das eben…! Ist doch nichts schlimmes dabei, finde ich.
Also sag schon, machst du es dir auch manchmal selbst? Die Kugeln benutze ich schon mal öfter. Ich stecke sie mit mittags rein, platziere sie auf meinem G-Punkt und stehe dann immer richtig unter Strom, wenn Udo nach Hause kommt. Die Kugeln helfen mir dabei. In der anderen Hand hielt sie den brummenden Vibrator und führte sich die Spitze des Freudenspenders in die Vagina ein.
Wie kannst du nur auf so etwas verzichten wollen? Ihr Körper wiegte sich auf dem Bett und ihr Unterleib kam periodisch von der Liegefläche hoch, wenn sie sich den Liebesstab voll einverleibte. Es war für sie eine absolut neue Erfahrung, jemandem, und dazu noch einer Frau, bei der Selbst-befriedigung zuzusehen. Ohne noch ein Wort zu sagen, ergriff sie plötzlich eine Hand von Elke und führte sie zwischen ihre geöffneten Schenkel.
Mach es mir, Elke…! Frauen gemacht. Wenn…wenn du willst, dann werde…. Ich, als ihr Mann, war nicht da, und durch Jettes Spiel hatte Elke nun richtig Lust auf Sex und Verlangen nach Befriedigung bekommen. Es ist doch nichts dabei, wenn…wenn wir es tun! Splitternackt legte sie sich entgegengesetzt zu ihrer Cousine auf deren Körper, nachdem Jette sich ihre Pyjamajacke aufgeknöpft hatte.
Jette spreizte mit ihren Händen, die sie auf Elkes Pobacken gelegt hatte, die Schamlippen meiner Frau weit auseinander und versenkte ihre Zunge dazwischen. Ein Mann hätte eben nicht d i e Ahnung von den eigentlichen erogenen Zonen einer Frau, wie eine andere Frau. Nur, das Gefühl, es mit einem anderen Partner zu tun, es sogar mit einer Frau zu machen, war eben etwas besonderes, meinte Elke. Mit der Spitze drang sie ein kleines Stück zwischen Jettes Schamlippen und ertastete die Klitoris ihrer Cousine.
Dadurch rutschte die Zunge meiner Frau tiefer zwischen ihre Schamlippen, bis sie den vibrierenden Schaft des Glücksspenders berührten. Elke erhob sich, nahm die Kugeln in die Hand und schob sanft die Schenkel ihre Cousine auseinander. Ein kurzer Druck von Elkes Hand gegen die Scheide ihrer Cousine, und die erste Kugel verschwand zwischen deren gierigen, noch immer feuchten Schamlippen. Geht aber gleich vorbei. Mit der Daumenspitze berührte sie nun die Kugel, die sie zuletzt eingeführt hatte und schob diese langsam tiefer in Jette Vagina.
Nur der kleine dünne Faden, an dem die beiden Kugeln befestigt waren, hing noch ein Stück heraus. Es merkt ja niemand, wenn ich die Dinger in mir herun trage. Und es ist nicht gerade angenehm, unbändige Lust zu haben und keine Befriedigung zu bekommen. Aber jetzt kommt erst einmal die Weltpremiere: Befriedigung mit Orgasmuskugeln und Vibrator.
Langsam und vorsichtig drückte sie den dicken Schaft wieder bis gut zur Hälfte seiner Länge in ihren Körper. So was hab ich ja noch n i e erlebt…! Ihre Beine schoben sich nun lang auf das Bett Breitbeinig, den Vibrator noch immer tief im Körper, blieb Jette erschöpft auf dem Rücken liegen. Ich glaube, ich könnte mich daran gewöhnen. Jedenfalls werde ich in der nächsten Woche in einen Sex-Shop gehen, und mir solche Sachen ebenfalls zulegen.
Das steht nun endgültig für mich fest! Wie bereits erwähnt, alles das, was sich bisher ereignete habe ich am Sonntag nachmittag von Elke erfahren. Zuerst war es ihr etwas peinlich, mir zu gestehen, was sie in der Nacht von Freitag auf Samstag, während meiner Abwesenheit, mit ihrer eigenen Cousine gemacht hat. Nur zögernd deutete sie anfangs die Geschehnisse an. Doch sie wolle mir es nicht verheimlichen, sagte sie. Das mit einer Frau fand ich gar nicht so schlimm, im Gegenteil, ich wurde sogar ein wenig sexuell erregt, als ich Elkes Story hörte.
Ich sagte ihr dies auch ganz offen heraus und als ich sie dann obendrein noch bat, mir die Geschichte in allen Einzelheiten zu erzählen, begann sie, wie ein Wasserfall zu reden. Es ist wichtig…! Und zwar, noch bevor Elke zurückkommt. Und wo ist Elke denn hin? Da ist sie ohne mich weg. Dann kann ich dir nämlich am allerbesten helfen. Ich komm nicht mehr ran, an die Dinger. Sie stecken so unwahrscheinlich tief drin.
Orgasmuskugeln eingeführt? Ja, um Himmels willen, was soll i c h denn dabei machen? Was meinst du, was sie sagen wird, wenn du mir am nackten Unterleib herum fummelst, wenn sie in die Stube kommt!? Ich wollte die Dinger mal ausprobieren. Dann habe ich sie mit euren Vibrator noch tief hinein geschoben. Sie kann eigentlich nichts dafür. Ich habe sie gestern abend solange bedrängt, bis sie endlich nachgegeben hat. Ich bitte dich, Udo, mach ihr keine Vorwürfe deswegen.
Alles ist meine Schuld. Soll ich dich in ein Krankenhaus bringen? Einen Arzt wirst du heute, am Samstag wohl nicht finden. Ich brauche nicht in ein Krankenhaus.