Mittwoch 23st, August 4:14:9 Pm

Drdoruk |
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21 jaar vrouw, Waage |
Hannover, Germany |
Portugiesisch(Anlasser), Araber(Anfänger) |
Archäologe, Immunologe, Analytiker |
ID: 5325996719 |
Freunde: floydster, telrasha, oddcodicologist, mtallent212 |
Details | |
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Sex | Frau |
Kinder | Willst du |
Höhe | 163 cm |
Status | Aktiver Look |
Bildung | Höhere Bildung |
Rauchen | Nein |
Trinken | Ja |
Kommunikation | |
Name | Sharon |
Profil anzeigen: | 1753 |
Telefon: | +4930674-184-13 |
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Beschreibung:
Urophilie , auch Undinismus genannt, ist eine sexuelle Vorliebe für Urin. Dabei wird der Prozess des Urinierens oder der Urin selbst als erotisch und sexuell stimulierend erlebt. Umgangssprachlich wird oft auch die Vorliebe, Urin in sexuelle Spiele einzubauen, als Urophilie bezeichnet. Nach der medizinisch-psychologischen Definition kann die Urophilie als Störung der Sexualpräferenz Paraphilie in der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme ICD unter der Schlüsselnummer F Im Rahmen der sexualmedizinischen Diagnostik werden solche Störungen aber erst dann als pathologisch und behandlungsbedürftig verstanden, wenn der Fetisch als vollständiger Ersatz für die partnerschaftliche Sexualität dient, die sexuelle Befriedigung ohne Verwendung des Fetisch erschwert ist oder unmöglich erscheint und bei dem Betroffenen dadurch ein entsprechender Leidensdruck entsteht.
In der Disziplin der Psychoanalyse wurde die Urophilie erstmals Anfang des Jahrhunderts durch Isidor Sadger und Hans Christoffel beschrieben. Es wurde später vorgeschlagen, eine urethrale Phase als normalen Bestandteil der infantilen Sexualität zu definieren. Entsprechende Praktiken können von Menschen jeglichen Geschlechts ausgeübt werden.
Die gesellschaftliche Akzeptanz der Praktik ist, wie bei anderen die Körperausscheidungen betreffenden Praktiken, eher gering. Entsprechend wenige Menschen outen sich als urophil, verlässliche wissenschaftliche Quellen zur statistischen Verteilung fehlen daher. Aus medizinischer Sicht ist der Umgang mit frischem Urin von gesunden Menschen problemlos.
Die geringe Bakterienkonzentration im Urin rührt von in der Harnröhre lebenden Bakterien her, diese Bakterien sind für gesunde Menschen in der Regel harmlos und nicht pathogen. Von Kontakt zu gelagertem Urin sollte wegen der rasch einsetzenden Verkeimung der Flüssigkeit dringend abgesehen werden. Es ist möglich, sich durch die Aufnahme von Urin eines kranken Menschen mit Krankheiten anzustecken. Ein besonderes Risiko bildet die Infektion mit Hepatitis A ; dieses Virus wird bei der Aufnahme fremden Urins in höherer Konzentration übertragen.
Ein Gespräch mit einem Allgemeinarzt oder auch einem spezialisierten Urologen kann abklären, ob der Konsum des Urins eines Menschen, der bestimmte Krankheiten hat oder Medikamente nimmt, unbedenklich ist. In der Kunst tritt die Beschreibung und Darstellung von urinierenden Personen über die Jahrhunderte und verschiedenen Stile hinweg auf. Rembrandt schuf beispielsweise die Zeichnung einer urinierenden Bauersfrau [9] und auch Picasso verwendet entsprechende Motive in einigen seiner Bilder.
In der erotisch-belletristischen und pornographischen Literatur wird der Akt des Urinierens dargestellt, unter anderem beschreibt Marquis de Sade in dem Werk Die Tage von Sodom die Urophilie. Als demütigendes Element für Opfer erscheint das Urinieren auch in anderen Zusammenhängen. Ein Beispiel hierfür ist eine gewalttätige Szene aus dem Buch Die Jury von John Grisham , in der die Täter nach der Tat auf ihr Opfer urinieren.
Frank Zappa beschreibt im Lied Bobby Brown Goes Down , dass der Protagonist Bobby Brown eine Vorliebe für Golden Shower hat. Urophilie und Urophagie per se sind keine BDSM -Praktiken. Urin hat aber im Kontext des BDSM — sofern es als Praktik zum Einsatz kommt — eine mehrschichtige Bedeutung. Der Sexualwissenschaftler Denson unterscheidet beispielsweise als Untergruppen der Urophilie auch den Urosadismus und den Uromasochismus.
Dies reicht vom gegenseitigen expliziten Einverständnis consensual bis hin zum Erzwingen der Umsetzung als Sexualpraktik durch den dominanten Partner. Klassifikation nach ICD F Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten! Kategorien : Sexualpräferenz Paraphilie Urin. Navigationsmenü Meine Werkzeuge Nicht angemeldet Diskussionsseite Beiträge Benutzerkonto erstellen Anmelden.
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