Dienstag 16st, Juli 11:16:28 Pm

Busraafra |
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21 jaar vrouw, Wasserträger |
Heilbronn, Germany |
Telugu(Gut), Malaiisch(Kompetenz), Französisch(Fließend) |
Baumeister, Nephrologe |
ID: 9545767945 |
Freunde: Susan_UNC, Mafiozos |
Details | |
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Sex | Frau |
Kinder | 3 |
Höhe | 189 cm |
Status | Frei |
Bildung | Der Durchschnitt |
Rauchen | Ja |
Trinken | Nein |
Kommunikation | |
Name | Marilyn |
Profil anzeigen: | 6263 |
Telefon: | +4930235-539-29 |
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Beschreibung:
Ellen DeGeneres, Hella von Sinnen und alles, worüber Lesben lachen. Lachen beflügelt uns und macht stark, auch in schwierigen Situationen. Auch wenn einer angesichts der politischen Lage manchmal das Lachen im Halse stecken bleibt Dinge von ihrer komischen Seite zu sehen, gibt oft Kraft im ansonsten anstrengenden Leben. Deshalb fragt L-MAG in dieser Ausgabe: Worüber lachen Lesben? MERRYN JOHNS 52, ist Chefredakteurin des US-Magazins Curve, für Lesben und queer Frauen.
Die Australierin lebt in New York City und arbeitet dort auch für internationale, digitale Nachrichten. ELLIOT ZEHMS 21, kommt aus Berlin und ist Student an der Freien Universität. Seine Freizeit verbringt er mit Schreiben, Subkultur- Fashion und Berliner Nachtleben. Als aktueller Praktikant der Redaktion hat er zu den 80er Jahren recherchiert, Musik- Rezensionen geschrieben und die Fotostrecke mitgestaltet.
CLARA WOOPEN L-MAG im Internet: Illustrationen: Hanna Jung; Fotos: privat [3] 23, studierte Geschichte und Antisemitismusforschung in Berlin. Ihr Spezialgebiet sind Protestbewegungen. Dafür recherchiert sie im Archiv und auf dem Dancefloor. Für diese Ausgabe erinnert sie an den Sexualwissenschaftler Magnus Hirschfeld und sprach mit Biennale- Kuratorin Gabi Ngcobo über Gesellschaftskritik und Kunst.
L-MAG 3. Herzensanliegen: LFT in Göttingen Queer Trio: Ausstellung Abfall – produkte der Liebe L-MAG vor 10 Jahren Heldin: Ruth Ellis Zahl des Monats Ausstellung Valie Export. Fama et Infamia News-Ticker: Meldungen aus der L-Welt 13 L-KAMPAGNE Bundesjustizministerin Katarina Barley 14 CSD Alt- und Jung-Aktivistin im Gespräch: Das ist unsere Parade Dyke March: Lesben, erhebt euch!
Hella von Sinnen im Interview Übersicht der witzigsten lesbischen Komödien Die Königin der Lesben: Ellen DeGeneres Humor ist sexy: Kabarettistinnen Anka Zink und Sunna Huygen Wenn man trotzdem lacht: Mit Humor durch Krisen 50 L-CLUB L-MAG-Party: L-Kick in Köln am Mai 52 FOTO Eine Liebe, ein Paar und 22 Hochzeiten: Künstlerinnenduo JF.
Begehrt und bewundert Worte wie wir Der Sommer ihres Lebens 76 EROTIK Die Vulva-Kennerin: Sex-Pionierin Dorrie Lane Sextest: Fantasien, die nicht funktionieren 80 KLATSCH 82 HOROSKOP Die nächste L-MAG die Jubiläumsausgabe zu 15 Jahren L-MAG erscheint am Schreib uns, warum es lohnt, dich vorzustellen. Simone Mayer 33 aus der Zentralschweiz Foto: privat L-MAG-Leserinnen haben vielfältige Kompetenzen.
Simone ist neben ihrem Studium des Gesundheitswesens Bloggerin und betreibt einen YouTube-Kanal. Erstmals begann sie , gemeinsam mit anderen Frauen, online Videos zu ver – öffentlichen. Im August startete sie ihren eigenen YouTube-Kanal SimiiLila. Es folgte ihre Webseite mit dazugehörigem Blog. Nebenbei schreibt sie Beiträge für queerup, die Webseite von Gayradio.
Ihre Themen reichen von Pilgern über lesbische Inhalte bis hin zu Beauty-Tipps. Vor zwei Jahren entdeckte die Schweizerin ihre Leidenschaft: das Pilgern auf dem Jakobsweg. Die Erlebnisse auf dem heiligen Weg teilt sie während der Reise online. Das ist ihre persönliche Art des Reisetagebuchs. Doch auch wenn die offenherzige Bloggerin zur Zeit viel im Online-Universum unterwegs ist, sieht sie ihre berufliche Zukunft im Rettungsdienst.
Erstmals verliebte sich die heute Jährige mit 13 in ihre Nachbarin. Ihr Coming-out folgte mit L-MAG:Wie hast du L-MAG entdeckt? Simone: Das ist schon lange her. Als das Heft noch ganz klein war, gab es das schon in Zürich am Hauptbahnhof. Ich habe es dort sofort angefangen zu lesen und seitdem nicht aufgehört. Warum liest du L-MAG? Weil es eine Zeitschrift nur für uns ist für das L in der LGBT-Community.
Es ist immer wieder aufs Neue spannend, je nachdem was gerade drinsteht. Man wird direkt angesprochen und alles wird beim Namen genannt. Ich finde zum Beispiel auch die Sextests total cool. Welche sind für dich die wichtigsten Themen? Alles, was über die Grenzen hinaus geht, also internationale Themen, finde ich sehr spannend. Mittlerweile kann man zwar schnell im Internet vieles nachschauen, aber ich bekomme natürlich nicht alles mit.
Und dann entdecke ich bei euch Neues. Wie liest du L-MAG? In der Badewanne. Da habe ich meine Ruhe und niemand stört mich. Was können wir besser machen? Noch mehr Themen aus der Schweiz oder Österreich fände ich gut. Welches Thema wünscht du dir konkret? Es gibt sehr viele spannende Leute, zum Beispiel Menschen mit Handicap. Ich fände es sehr interessant, mal in das Leben dieser Menschen zu schauen. Wie ist es für sie, eine Partnerin zu finden?
Wen würdest du gern mal auf dem Cover sehen? Wenn es in der Schweiz endlich auch die Ehe für alle gibt, fände ich einfach jubelnde Schweizer Lesben auf dem Cover toll. Es erscheint zweimonatlich in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Vervielfältigung, Speicherung und Nach druck nur mit Genehmigung des Verlages.
Vom Verlag gestaltete An – zeigen sind urheberrechtlich geschützt. Eine anderweitige Verwendung ist nur mit Ge neh migung des Verlages und nach Zahlung einer Nutz ungs – entschädigung möglich. Gerichts stand ist der Sitz des Verlages. Die Special Media SDL GmbH Gläubiger-ID: DE88ZZZ L-MAG im Internet: Der gesamten Auflage liegt die Gay History Map sowie der Berlin Pride Guide bei. Der LGBT-Badetag kommt zurück: Queer Summer Splash am 1.
Juli in Berlin Ein Schwimmbecken voller kreischender lesbischer, schwuler und trans Badegäste, die sich beim Synchronschwimmen versuchen. Daneben ein Becken voller muskulöser schwuler Wasserballer. Und wenn die kultige Band Die Gabys am Schluss den Rock n Roll auf die Bühne bringt, liegen sich alle glücklich in den Armen. All dies ist keine Illusion, sondern einmal im Jahr Realität in Berlins legendärstem Freibad.
Letztes Jahr im August tummelten sich Besucherinnen und Besucher in beispielloser Eintracht und bester Laune. Dieses Mal, am Sonntag, den 1. Auf jeden Fall können und sollen hier alle tun, was sie wollen, und vor allem sein dürfen, wer sie sind. Der andere, der verstorbene Opernliebhaber Werner Schroeter, war Regisseur von zunehmend ästhetisch komplexeren Filmen und Bühnenwerken.
Wie hat es diese zurückhaltende Frau nur so lange zwischen diesen beiden schwulen Exzentrikern ausgehalten? Elfi Mikesch lacht. Ich hatte ja die Kamera dazwischen, also ein Gerät, das beobachtet und erst einmal nur wahrnimmt. Bei über einem Dutzend Filmen ihrer beiden Freunde stand sie hinter der Kamera, wie etwa bei Schroeters expressivem Meisterwerk Der Rosenkönig oder den Praunheim-Klassikern Anita Tänze des Lasters und Ein Virus kennt keine Moral.
Kennengelernt hat sich die queer Dreierbande vor nunmehr 50 Jahren. Damals waren alle drei noch am Beginn Herzensanliegen Lesben-Frühlings-Treffen in Göttingen Lasst uns streiten und was bewegen! Am Pfingstwochenende findet traditionell eine lesbische Institution, das Lesben-Frühlings- Treffen kurz LFT , statt. Erstmals in der Universitätsstadt Göttingen, die auf einen traditionellen lesbisch-feministischen Aktivismus blicken kann.
Und auch das Lesben-Frühlings-Treffen hat eine lange Tradition. Unter dem Titel: Ist Feminismus die Theorie und Lesbischsein die Praxis? Für versuchen nun jüngere Aktivistinnen mit viel Elan auch Nachwuchs anzulocken. Genügend lesbischfeministische Themen zu diskutieren gibt es allemal. Im Programm finden sich Kabarettistin Sunna Huygen siehe Seite 46 und Singer-Songwriterin Lorraine Jorda mit ihren keltischen Soul- Tönen sowie die Kultband Les Reines Prochaines.
Insgesamt ist mit 40 Workshops, ihrer künstlerischen Karieren. Wir haben uns gegenseitig inspiriert, vertraut und unterstützt. An unserer Freundschaft hat sich nie etwas geändert, auch wenn es mal heftig gekracht hat, erzählt Mikesch. Praunheim baut dafür sein mit Kitsch und Skurrilem vollgerümpeltes Arbeitszimmer detailgetreu auf, aus Schroeters Nachlass kommen Fotografien sowie Dokumente zu seinem Leben und Werk, und Elfi Mikesch präsentiert in ihrem einer Camera Obscura angelehnten Schauraum unter anderem mit einer Dreifach-Projektion Ausschnitte aus dem vor über 20 Jahren begonnenen Spielfilm L.
Mai bis August Lesungen, Diskussionen, Filmen und Abendprogramm eine Menge Inhalt geboten. Unser Herzensanliegen ist, dass sich bei uns Lesben, frauenliebende Frauen, homosexuelle Frauen und frauenbezogene Frauen treffen, und zwar unabha ngig davon, wo sie sich zwischen Radikalfeministin bis Queer einordnen und dass wir mit einander unser Sosein feiern, fasst Angela Priegnitz, Vorstandsfrau und Mitgestalterin des Tages – programms, das Anliegen zusammen.
Einige Hundert Lesben werden unter dem dies – jährigen Slogan Hört die Signale erwartet. Das LFT ist das wohl älteste lesbische Treffen in Deutschland. Allein das ist doch schon einen Besuch wert. Auf jeden Fall wird es ein Klassentreffen vieler verschiedener lesbischer Identitäten von feministischen Wegbereiterinnen bis zur jungen Aktivistin.
Und Kennerinnen wissen: Der Flirtfaktor ist gerade für ÜFrauen sehr hoch! MAGAZIN Vor 10 Jahren begeisterte das L-MAG-Team durch sportliche Erfolge! Was tut die L-MAG-Redaktion nicht alles, um die lesbische Welt bei Laune zu halten: interessante Hefte erstellen, aktuelle Web – sites anbieten, Partys und Spektakel organisieren, den Leserinnen in jeder Lebenslage mit Rat zur Seite stehen und sogar die Dyke-March-Welle ins Rollen bringen siehe Seite